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Design bestimmt die Wirkung

Bestens eingerichtet mit passenden Bettgestellen

Bei einem Blick auf die Vielfalt der Betten in den MöbelCentralen in Schongau und Penzberg präsentieren sich selbstverständlich auch Boxspringbetten, die auf der Beliebtheitsskala in den letzten Jahren einen enormen Sprung nach oben gemacht haben. Neben den Fragen nach den eigenen Vorlieben oder den Bedürfnissen ist auch der individuelle Einrichtungsstil entscheidend bei der Wahl eines neuen Bettgestells. Material und Aufbau sind die zwei maßgebenden Kriterien, auf die Bettenkäufer achten sollten.

Mit Holzbettgestellen zurück zur Natur

Speziell im letzten Jahrzehnt gewannen Bettgestelle aus Holz wieder mehr an Bedeutung. Zwischenzeitlich waren sie als die Wahl Nummer Eins durch unterschiedlichste Arten an Bettgestellvarianten verdrängt. Nun ist das natürliche Material wieder beliebt und abwechslungsreicher geworden. Unterschieden wird beim Holzbett zwischen Balkenbetten, Massivholzbetten oder Betten aus Holzwerkstoffen. Bei Balkenbetten werden komplette Holzbalken zu einem Bettgestell zusammengefügt. Bei Massivholzbetten spricht der Name für sich. Unterschiedliche Hölzer wie Fichte, Buche oder auch Eiche machen den Preisunterschied. Als Holzwerkstoff werden beim Bettenbau vorwiegend MDF-Platten eingesetzt, die vielseitig verwendbar sind. Beispielsweise können sie als Untergrund für Echtholz-Furnier dienen, sie können lackiert oder mit Folien beschichtet werden. Bei letzterem lässt sich jedes erdenkliche Dekor verwirklichen, auch Betonoptik. Sollten Sie sich bei der Wahl Ihres neuen Bettgestells für Holz entscheiden, dann fragen Sie gerne die Einrichtungsexperten in den MöbelCentralen in Schongau und Penzberg nach den verschiedenen Möglichkeiten. Sie helfen Ihnen gerne weiter.

Polsterbetten bringen gemütliche Atmosphäre ins Schlafzimmer

Als Polsterbett werden die Bettgestelle bezeichnet, deren Kopfteil und meist auch dessen Rahmen mit Stoff oder Leder bezogen sind. Da das Kopfteil eines Polsterbetts meist so geformt wird, dass es geradezu zum Anlehnen einlädt, eignet es sich besonders gut für Menschen, die gerne im Bett lesen oder fernsehen. Zusätzlich wirken Polsterstoffe besonders behaglich und geben dem Raum eine warme Ausstrahlung. Die Stoffe, die verwendet werden, sind besonders robust und strapazierfähig. Die Einrichtungsexperten in den MöbelCentralen in Schongau und Penzberg empfehlen: „Achten Sie bei den verwendeten Stoffen auf die Angaben zur Scheuerfestigkeit. Je höher die ‚Martindale‘-Zahl ist, desto beständiger ist das Material.“ Leder ist ein Naturprodukt und jedes Stück ist ein Unikat und entsprechend hochpreisig. Eine gute Alternative für diejenigen, die es preiswert haben möchten oder kein tierisches Produkt im Schlafzimmer mögen, stehen Bettgestelle mit Kunstlederbezug zur Verfügung. In der Optik ist modernes Kunstleder kaum noch von Echtleder zu unterscheiden.

Boxspringbetten vereinen Schlafkomfort und Design

Das „Gestell“ eines Boxspringbetts ergibt sich aus dessen Aufbau: Box mit Matratze und in einigen Ausführungen noch ein Topper. Die Box selbst besteht meist aus Holz und ist das, was bekleidet wird, ebenso wie das Rückenteil. Die meisten Boxspringbetten werden mit Stoff verkleidet, allerdings sind auch Leder oder Kunstleder möglich. Für beide Ausführungen gelten die gleichen Regeln wie oben beschrieben. Aber letztendlich steht bei einem Boxspringbett das Innenleben im Mittelpunkt. In der Box befinden sich Federkerne und darauf folgt eine Matratze. Das nennt sich amerikanische Variante. In der skandinavischen Ausführung liegt noch ein Topper auf der Matratze. Es gibt Menschen, die schwören auf die Vorteile eines Boxspringbetts: hohe Einstiegshöhe, weiches und federndes Bett, großer Schlafkomfort. Fragen Sie die Einrichtungsexperten in den MöbelCentralen in Schongau und Penzberg nach dem Unterschied zwischen Bettgestellen mit Lattenrost inklusive Matratze und Boxspringbetten. Sie erklären Ihnen gerne die Vor- und Nachteile.

Bettgestelle früher und heute


Bereits zur Pharaonenzeit gab es aufwendig verzierte Liegen, die als Essplatz und zum Schlafen genutzt wurden. Bei den vorchristlichen Griechen und Römern setzte sich diese Doppelverwendung der Liegen fort. Adel und reiche Bürger des Mittelalters verwendeten Betten als prunkvoll geschmückte Ganztagesmöbel, während die meisten Menschen auf Stroh schliefen. Erst die Massenproduktion ermöglichte es, dass mehr Menschen sich ein Bettgestell leisten konnten. Moderne Bettgestelle sind vor allem funktional und unterscheiden sich durch verschiedene Designs.

Neben dem individuellen Geschmack, der meist über die „Außenhaut“ entscheidet, sollte das Bettgestell, also der Rahmen, einige Bedingungen erfüllen. Eine notwendige Stabilität ist ab einer Rahmenstärke von mindestens 25 Millimetern gewährleistet. Verbindungsbeschläge sollten nachgezogen werden können. Eine Mittelstrebe sorgt bei Doppelbetten dafür, dass Unterfederung und Matratzen nicht durchhängen. Zwei Lattenroste und zwei individuell auf die Schlafgewohnheiten abgestimmte Matratzen machen ab einer Bettbreite von 140 Zentimetern Sinn. Bei verstellbaren Lattenrosten ist es ratsam, auf ausreichende Flexibilität zu achten. Die Standardhöhe moderner Bettgestelle beträgt 40 Zentimeter. Schon zehn Zentimeter mehr erleichtern das Ein- und Aussteigen.

 

 

 

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